Wie können wir in Zeiten von Umweltzerstörung und wachsender Ungleichheit lernen, miteinander zu leben?
Die Deutsche Stiftung UWC präsentiert den Dokumentarfilm „Building common ground“
Der Film beleuchtet die Geschichte des UWC Robert Bosch Colleges und wie sich das College der Förderung von Frieden und Nachhaltigkeit widmet.
UWC Robert Bosch College in Freiburg: Hier kommen junge Menschen aus den unterschiedlichsten Hintergründen zusammen, um gemeinsam zu lernen und zu leben. Motivation und Engagement, nicht der finanzielle Hintergrund, entscheiden, wer hier einen Platz bekommt.
Die Ursprünge von UWC gehen auf den visionären deutschen Pädagogen Kurt Hahn zurück, der aufgrund seiner Opposition gegen den Nationalsozialismus aus seiner Heimat fliehen musste.
Der Film begleitet die Gründung, Entstehung und den Alltag des Colleges und bietet intime Einblicke in die Erfahrungen der Gründer*innen, Pädagog*innen, Lehrkräfte und des ersten Jahrgangs. Zusammen begeben sie sich auf eine Reise, um einen Ort für Gemeinsamkeiten (einen „Common Ground“) zu schaffen.
Der Regisseur Lars Imre Ostmann (UWC LiPoChun 1998-2000) ist selbst Ehemaliger eines United World Colleges und hat unter anderem an der Filmhochschule Babelsberg studiert und wird bei den Vorführungen (außer in Frankfurt) persönlich für ein Q&A anwesend sein.
Der Film wird im Original auf Englisch mit Untertiteln gezeigt.
Kostenloser Eintritt
Termine
Köln – 15. September um 14 Uhr, Filmpalette Kino
Berlin – 17. September um 19 Uhr, Filmrauschpalast
Leipzig – 19. September um 19 Uhr, Luru Kino in der Spinnerei
Hamburg – 21. Septemeber um 10:30 Uhr, Abaton Kino
München – 23. September um 17:30 Uhr, Monopol Kino – Für diesen Termin ist eine Anmeldung erforderlich.
Frankfurt – 28. Oktober um 19 Uhr, Filmmuseum